Salzburg am Abend

 

Am Montag nach der Festung Hohensalzburg machten wir uns fertig für das Abendessen. Wir konnten uns zwischen Kässpätzle, Gulasch mit Spätzle oder Gemüsestrudel entscheiden.  Wir stellten uns mit einem Tablett an, nahmen uns Besteck und einen Teller und bekamen von einer netten Köchin das Essen auf den Teller geschöpft. Es war alles neu, aber trotzdem hatten wir es alle lustig. Nach dem Essen machten wir uns fertig für die Spiele am Abend. Um Viertel vor neun mussten alle wieder in die richtigen Zimmer. Wir machten uns fertig und mussten um neun ins Bett. Die meisten konnten aber noch nicht einschlafen.

Am Dienstag nach den Wasserspielen kamen wir schon um 17 Uhr in die Jugendherberge. Viele zogen sich noch um und manche duschten sich noch. Zum Abendessen gab es Braten und Semmelknödel. Am Abend machten wir einen Spieleabend mit der Klasse. Wir spielten Kartenblasen. Die Spielanleitung dazu: Es sind Karten auf eine wassergefüllte Flasche gelegt. Man geht der Reihe nach durch und jeder muss mindestens eine Karte herabblasen. Wenn jemand alle Karten heruntergeblasen hatte, bekam man einen Strich. Bei drei Strichen durfte man in unser Logbuch schreiben. Wenn man zu fest geblasen hatte und die Flasche umfiel, musste man ins Buch schreiben, dass einem die Flasche umgefallen ist. Es ist einem Jungen passiert.

Am Mittwochabend gab es Hühnchen und Reis und am Donnerstagabend gab es Kaiserschmarren zum Essen. Ansonsten machten wir am Abend immer das gleiche.

 

Magdalena, Lisa & Dario

Die Spielzeit

 

Immer nach einem gelungenen Tag in der Salzburgwoche fuhren wir zurück in die Herberge. Dort zogen wir uns zuerst einen Jogginganzug an. Bald darauf gingen wir hinunter in den Speisesaal und dort gab es ein leckeres Abendessen. Gut gelaunt und satt durften wir in unsere Zimmer gehen. Dort hatten wir alle Zeit zum Spielen. Der Herr Lehrer hatte uns einmal ein neues Spiel gezeigt. Es hieß Karten blasen. Natürlich spielten wir es auch, denn es war lustig. Ich durfte mich als Sieger ins Buch eintragen. Zu acht saßen wir an einem Tisch und hatten viel Spaß. Die Zeit verging. Als es schon spät wurde, schickte uns der Lehrer in die Zimmer, denn alle sollten sich bettfertig machen. Es hat zwar öfters etwas länger gedauert, bis wir fertig waren, aber irgendwann lagen wir im Bett und schliefen ein.

 

 

Timon